Managementsysteme

Der „Mensch“  steht im Mittelpunkt und als Erfolgsgarant aller Managementprozesse

Die schnell fortschreitende Entwicklung von Wissenschaft und Technik, globalisierte Märkte und die Entstehung einer Informations- und Wissensgesellschaft verstärken den Druck auf die Unternehmen und stellen sie vor neue Anforderungen.

Bei der Vielzahl von Veränderungsprozessen, die Unternehmen heute parallel durchlaufen, haben sich geeignete Managementsysteme für einzelne Teilbereiche entwickelt. Sie sollen nicht Einzelmaßnahmen festschreiben, sondern bestimmte Kernelemente und -prozesse. Ihre Entwicklung und eine laufende Optimierung richten sich auf die gesamte Organisation und gelten als Führungsaufgabe.

Das gemeinsame Element aller Managementsysteme ist der Mitarbeiter mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten, seiner Einstellung, seiner Motivation und seinem daraus resultierenden Verhalten. Wichtig ist, dass die MitarbeiterInnen und Unternehmensbereiche aufeinander abgestimmt sind und ein integrativer Ansatz verfolgt wird. Einzelne Systeme sind kostenintensiv und bergen Risiken.

 

Ein Kernpunkt des Managens ist der PDCA-Kreislauf

Planen (plan):

Wesentliche Aufgaben sind Analyse der Ausgangssituation, Formulierung von Zielen und Erarbeitung eines Maßnahmenplans.

Umsetzen (do):

Hier erfolgt die Umsetzung der Maßnahmen – also die Realisierung entsprechend der Planung.

Auch für den kleinsten Betrieb ist die Steuerung und Ordnung der Abläufe wichtig für den nachhaltigen Erfolg. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Konzept die notwendigen Risiken zu ermitteln und mit geeigneten Werkzeugen diese zu kontrollieren.

Überprüfen/Bewerten (check):

Bereits bei der Umsetzung beginnt die
Überprüfung, ob die Maßnahmen geeignet und zielführend sind. Die Ergebnisse
fließen in die Steuerung oder Lenkung der Umsetzung ein. Der Arbeitsschritt
umfasst darüber hinaus die Ermittlung der Wirksamkeit der Maßnahmen und der
Zielerreichung sowie die Bewertung des Ergebnisses.

Handeln/Anwenden (act):

Ausgehend von den Ergebnissen des dritten Schritts werden bei einem positiven Ergebnis die Maßnahmen als Standard definiert. Bei Soll-Ist-Abweichungen werden dagegen Korrekturen und ein
Verbesserungsprozess eingeleitet.